Anderen eine Freude machen – insbesondere vor Weihnachten.
Dieses Ziel hatte sich die Pfarrjugend Pressath gesetzt und deshalb insgesamt 2.000 € an fünf regionale Hilfsorganisationen gespendet. Wichtig war den Jugendlichen dabei, dass es sich um Organisationen handelt, die sich für die Gesundheit und das Wohl kranker und benachteiligter Kinder einsetzen und diese wie auch ihre Familien in finanzieller, sozialer und medizinischer Hinsicht unterstützen.
Die Wahl fiel auf den Bunten Kreis Nordoberpfalz, den VKKK Ostbayern e.V., die KUNO-Stiftung Ostbayern, das SOS-Kinderdorf Oberpfalz und den Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord e.V. Die Pfarrjugend schätzt die wertvolle Arbeit dieser Organisationen und freut sich, ihren Teil dazu beizutragen.
Die Spenden stammen unter anderem aus der diesjährigen Nikolausaktion der Pfarrjugend und sollen den Organisationen helfen, noch mehr Kinder unterstützen zu können. Ein großer Dank geht an alle Unterstützenden der Aktion, die mit ihrer Spende ein Zeichen für gesellschaftliche Solidarität setzen.
Denn Zusammenhalt ist wichtig – insbesondere vor Weihnachten
Bald ist es wieder soweit: Die Sternsingeraktion steht vor der Tür, und wir freuen uns, wenn ihr dabei seid! Gemeinsam bringen wir den Segen in die Häuser und sammeln Spenden für Kinder in Not.
Bitte füllt die Anmeldung in untenstehendem Dokument bis spätestens 20.12.2024 aus und legt sie in die Box vor dem Pfarrbüro oder sendet sie per E-Mail an vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de.
In diesem Jahr ist der Nikolaus mit seinen Engeln und dem Krampus am 06.12. und 07.12. im Gemeindegebiet Pressath unterwegs.
Anmeldung: bei Theresa Wolf: theresa.wolf12@gmx.de oder 0151/54726483
Ablauf: Zum vereinbarten Termin kommt unser Nikolaus mit seinen Engeln und dem Krampus bei euch vorbei. Wir benötigen eine Liste mit Stichpunkten, was das jeweilige Kind in diesem Jahr gut gemacht hat und was nicht so gut war. Diese Liste ist dann mit den Geschenken so zu platzieren, dass wir sie finden, wenn wir da sind.
Kosten: Die Aktion läuft auf Spendenbasis, das heißt, jeder darf so viel geben wie er möchte. Das Geld wird von uns nach der Aktion an eine Organisation gespendet.
Die Pfarrjugend Pressath und die Kolpingsfamilie laden Sie alle herzlich zum diesjährigen Johannisfeuer auf der Winterleit’n ein.
Nach dem Gottesdienst um 17:00 Uhr gehen wir über zum Festbetrieb mit Speis und Trank und gemütlichem Beisammensein. Bei Einbruch der Dunkelheit werden wir – so die Wetterverhältnisse es hoffentlich zulassen – das Feuer entzünden und die Abendstunden bei einem Gläschen in der Bar bis tief in die Nacht ausklingen lassen.
Ablauf: Zum vereinbarten Termin kommt unser Nikolaus mit seinen Engeln und dem Krampus bei euch vorbei. Wir benötigen eine Liste mit Stichpunkten, was das jeweilige Kind in diesem Jahr gut gemacht hat und was nicht so gut war. Diese Liste ist dann mit den Geschenken so zu platzieren, dass wir sie finden, wenn wir da sind.
Kosten: Die Aktion läuft auf Spendenbasis, das heißt, jeder darf so viel geben wie er möchte. Das Geld wird von uns nach der Aktion an eine Organisation gespendet.
Am 18. Februar wurde die neue Vorstandschaft der Pfarrjugend durch den Jugendausschuss gewählt.
Wir freuen uns, vier Ämter der Vorstandschaft neu zu besetzen: Leonie Heidenblut (1. Vorstand), Josefa Graser (3. Vorstand), Noah Kneidl (2. Kassier) und Theresa Wolf (2. Schriftführerin). Wiedergewählt wurden Lisa Schmidt (2. Vorstand), Tobias John (1. Kassier) und Rebecca Pöllmann (1. Schriftführerin). Wir gratulieren allen neuen und alten Amtsträgern zur gewonnenen (Wieder-)Wahl und danken ihnen für ihr Engagement!
Ein herzliches Dankeschön an Lea Koller und Gabriel Babo, die in der letzten Periode ein Amt ausführten! Ganz besonders möchten wir uns bei Matthias Majer für seine langjährige Tätigkeit als 1. Vorstand, seine vorherige Mitarbeit in der Vorstandschaft und sein ständiges Engagement in allen Bereichen der Pfarrjugend danken! Wir hoffen, dass du und alle ausgeschiedenen Mitglieder uns weiterhin erhalten bleiben!
Der Dank geht natürlich auch an alle aktiven Mitglieder, ohne die die Planung und Durchführung sämtlicher Aktionen nicht möglich wäre.
Nach langer Vorbereitung und anstrengendem Aufbau in der prallen Sonne (31 Grad!!) konnte das diesjährige Zeltlager am Samstag, den 30.07., endlich wieder wie gewohnt am Ufer der Haidenaab starten. Der Aufbau begann ab 15:00Uhr, woraufhin wir uns gemeinsam auf die Lagerregeln einigten. Dann verbrachten wir viel Zeit in der Gruppe bei Kennenlernspielen und dem allseits beliebten „Bodyguard-Spiel“, bei dem ein „Promi“ in der Mitte des Personenkreises steht und versucht, mithilfe des „Bodyguards“ den auf ihn zufliegenden Bällen auszuweichen, die die Paparazzi symbolisieren. Nach diesem Spaß machten wir uns daran, das Abendessen zu kochen: Wir fabrizierten zwei unterschiedliche vegetarische Burgermassen – Linse und Bohne. Diese wurden schließlich zusammen mit einigen „echten“ Burgen gegrillt und gierig verzehrt. Obwohl sich nicht alle überwinden konnten, dem Fleischersatz eine Chance zu geben, so hat er dennoch einige überzeugen können. Als es dann begann, dunkel zu werden, brachen wir zur Nacht- und Gruselwanderung auf, deren erster Höhepunkt eine selbstverfasste Gruselgeschichte darstellte. Schaurig ging es auch weiter, als ein kleines Stück durch den Wald in Kleingruppen zu bewältigen war (für alle, die sich trauten), in dem so manche gruslige Überraschung wartete. Wohlbehalten zurück im Lager angekommen, ließen wir es uns nicht nehmen, die Gänsehaut beim gemeinsamen Singen am Lagerfeuer zu vertreiben. Aufgrund von Regen an den Vortagen des Zeltlagers haben wir das OK der Feuerwehr bekommen, ein kleines Feuer zu entfachen. Darüber freuten sich alle besonders, da wir fast nicht mehr damit gerechnet hatten.
Am Sonntag stand etwas ganz Besonderes an: Denn es galt die Briefmarkensammlung des reichen Scheichs Allamallacha im Wert von etwa 2,5 Mio. € wiederzufinden. Hierfür teilten wir uns in Detektivgruppen ein und wanderten durch Pressath, um Verdächtige und Zeugen zu befragen und den Dieb zu entlarven. Von den sechs Gruppen schafften es vier, den Fall zu entschlüsseln -Respekt! Nach diesem körperlich und geistig anspruchsvollen Vormittag, stärkten wir uns bei selbstgekochten Käsespätzle und grünen Salaten. Der Nachmittag war dann etwas lockerer und jeder spielte und tobte, wie er oder sie wollte: Völkerball, Bundesländerkrieg und Federball erfreuten sich dabei großer Beliebtheit. Nach diesem anstrengenden Tag schmierten wir uns ein paar Semmeln und setzten uns wieder gemeinsam ans Lagerfeuer.
Am dritten Lagertag packten wir nach einem Frühstück in der Morgensonne die Schlauchboote aus Jeder, der wollte, konnte sein Geschick beim Paddeln beweisen. Da synchron mit einem Partner gepaddelt werden muss, war dies oft gar nicht so einfach wie gedacht – aber mit etwas Anleitung von den Betreuern haben es alle dann doch gut hinbekommen. Leider haben wir beim Plantschen und Paddeln etwas verpasst: Das traditionelle Eisessen am Montagnachmittag, wofür uns bisher immer unser ehemaliger Pastoralreferent, Herr Neiser, Steckerleis vorbeigebracht hatte (dafür bedanken wir uns nochmals sehr herzlich), und das in diesem Jahr Herr Prechtl für uns besorgte – auch dafür sagen wir vielen Dank! Da wir fast alle im Wasser waren, wurde das Eis von einem Betreuer entgegengenommen und in den Kühlschrank gelegt. Nach leckerer Pizza zu Mittag konnte jeder dann endlich ein kühles Eis genießen. Nun war es schon wieder Zeit, den Feldgottesdienst vorzubereiten. Dafür probten wir alle gemeinsam die Lieder zu Gitarrenspiel und richteten den Zeltplatz entsprechend her, damit für den abendlichen Besuch der Eltern und Kirchengänger alles schön ist. Wie jedes Jahr luden wir nach Brot und Wein dann zu Steak und Bier und grillten was das Zeug hält für alle Gäste. Nachdem sich dann alle Eltern langsam wieder verabschiedet hatten und die „Elternfreie-Zone“ wiederhergestellt worden war, stand nochmal ein letztes Highlight an: Das „Capture-the-Flag-Spiel“: Wir teilten uns in zwei Gruppen ein, die sich in der Dunkelheit durch verschiedenfarbige Leuchtstäbe unterschieden. Ziel jeder Mann- und Frauschaft war es, die gegnerische Leuchtkugel aus deren Feld zu stibitzen und auf die eigene Seite zu bringen. Nach drei spannenden Durchgängen ließen wir unseren letzten gemeinsamen Abend noch einmal gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.
Webseitenbetreiber müssen, um Ihre Webseiten DSGVO konform zu publizieren, ihre Besucher auf die Verwendung von Cookies hinweisen und darüber informieren, dass bei weiterem Besuch der Webseite von der Einwilligung des Nutzers
in die Verwendung von Cookies ausgegangen wird.
Der eingeblendete Hinweis Banner dient dieser Informationspflicht.
Sie können das Setzen von Cookies in Ihren Browser Einstellungen allgemein oder für bestimmte Webseiten verhindern.
Eine Anleitung zum Blockieren von Cookies finden Sie
hier.