Anmeldung zum Schlemmerfrühstück

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An diese Mailadresse wird die Anmeldebestätigung versandt und dient uns als Kontaktmöglichkeit bei Nachfragen.

Kinder unter 3 Jahren haben selbstverständlich freien Eintritt. Bitte bringen Sie aber einen eigenen Hochstuhl mit, falls Bedarf besteht und teilen Sie uns dies mit, damit wir Platz für den Hochstuhl einplanen können.

z.B. gemeinsam mit Familie ... am Tisch; Hochstuhlplatz freihalten usw.
Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr in Höhe von € bis 22.10.2024 auf unser Konto:

Inhaber: Kath. Kirchenstiftung Pressath
IBAN: DE87 7535 1960 0300 2542 24
Verwendungszweck: Schlemmerfrühstück, Vorname Nachname

Sollte eine Bezahlung bis zum o.g. Datum nicht möglich sein, teilen Sie uns den Grund bitte per Mail an die Vorstandschaft mit.
Unabhängig davon ist nach Ablauf der Anmeldefrist eine Rückerstattung der Anmeldegebühr in jedem Falle ausgeschlossen.

Andere babbeln nur den ganzen Tag – Wir bubblen!! — Bericht zum Zeltlager der Pfarrjugend 2024

Es ist ein sommerlicher Samstag-Nachmittag, wie er im Buche steht, als wir langsam aber sicher alle unsere Zelte bei der Kahrmühle aufgeschlagen haben und uns zusammenfanden.

Nachdem wir uns kennengelernt und die Regeln für das Lager bestimmt hatten, konnten alle nach Lust und Laune den Nachmittag über spielen und toben. Wie jedes Jahr bot die Spiele-Kiste Federball, Golf, Fußball und vieles mehr. Einige hatten noch nicht ganz begriffen, dass die Schule nun aus war und die Sommerferien begannen. So war zum Beispiel zu hören: „Zeltlager ist eigentlich wie Schule – nur ohne Schule“. Außerdem wurden gleich mal die Wasserspritzpistolen ausgepackt. Auch der ein oder andere Betreuer blieb dabei nicht verschont. Das war aber gar nicht so schlecht bei der Hitze… Zum Abendessen gab es dann vegetarische und tierische Burger vom Grill, bevor wir bei Einbruch der Dunkelheit zur Nachtwanderung aufbrachen. Für alle, die wollten, gab es da Schauer und Grusel – fast so wie an Halloween. Nach diesem Erlebnis ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer ausklingen. Auch ein Erlebnis: In der Nacht prasselte der Regen auf die Zelte und war ganz schön laut zu hören.

Am Sonntag – wieder bei Sonnenschein – mussten wir aufpassen, nicht völlig überfordert zu werden. Denn es warteten auf die verschiedenen Gruppen jeweils 111 kleine und große Aufgaben, die in 111 Minuten erledigt werden mussten. Dabei war unter anderem: Ein Gedicht über das Abendessen schreiben, 50 Liegestütze oder Kniebeugen machen und ein Märchen pantomimisch vorzuspielen. Nur wer geschickt kombinierte und Verschiedenes gleichzeitig erledigte, konnte vor Ablauf der Zeit alle Aufgaben bewältigen. Wir schlugen uns alle ganz gut – und, ob fertig oder nicht: Nach diesen fast 2 Stunden Spaß und Stress wartete das Mittagessen auf uns. Und zwar gab es leckere selbstgemachte Dürüm mit Gemüse, Fetakäse und gebratenem Fleisch. Dieses Gericht können wir uns für die nächsten Jahre merken! Nach dem Essen kehrte dann kurz Ruhe im Lager ein und alle genossen mit vollgeschlagenem Bauch das gute Wetter. Doch die Mittagspause sollte nicht allzu lange dauern, denn das Highlight des Wochenendes wartete schon: die Bubblebälle! Diese etwa 1,5m durchmessenden Bälle haben in ihrer Mitte ein Loch – sodass sie aussahen, wie ein Apfel, nachdem mit dem Kernhaus-Entferner durchgestochen wurde. Gefüllt sind sie aber mit polsternder Luft, nicht mit Apfelfruchtfleisch. So konnten sich alle, die hineinschlüpften, nach Herzenslust umfallen und umschubsen lassen sowie herumkugeln, ohne verletzt zu werden. Und genau das wurde dann den ganzen Nachmittag von Groß und Klein getan. Es war ein Riesenspaß, zu versuchen, sich gegenseitig umzuschubsen. Hier kamen alle auf ihre Kosten. Diesen actionreichen Tag beendeten wir schließlich mit gemeinsamem Singen und Gitarrenspiel am Lagerfeuer. Überraschenderweise hatten wir dafür noch genug Energie…

Am Montag dann machten wir in kleinen Gruppen die Stadt unsicher. Denn eine Schnitzeljagd schickte uns durch ganz Pressath, wo Hinweise gesucht und entschlüsselt werden mussten. Knifflige Gedichte und Reime wiesen jeweils auf den als nächstes aufzusuchenden Ort hin. Doch für uns – schlau wie wir sind – war das natürlich kein Problem. Spannender waren da die Aufgaben, die an den Stationen erledigt werden mussten: Zwieback-Wettessen, Memory-Spielen, Kräuter-Erraten und einiges mehr. Eines ist hier bemerkenswert: beim Allgemeinwissens-Quiz stellte sich heraus, dass der HSU-Unterricht an der Grundschule die Pilzkunde wohl etwas vernachlässigt, denn keines der Kinder kannte den hochgiftigen grünen Knollenblätterpilz – der leicht mit dem Champignon zu verwechseln ist. Jetzt wissen wir es alle (wieder) und sind gewappnet fürs nächste Mal Schwammern. Zum Mittagessen gab es für uns aber trotzdem keine Pilze, sondern belegte Brötchen im Pfarrgarten, der eine Station bei der Schnitzeljagd war. Hier überrasche uns auch Frau Pollok mit einem kalten und leckeren Eis! Das gab uns die Kraft, die verbleibenden Stationen zu bewältigen – und uns am Zielort, dem Kiesi-Beach, alle wiederzufinden. Hier konnte noch etwas gespielt werden, bevor es zum Vorbereiten des Feldgottesdienstes zurück ins Lager ging. Die gemeinsame Chorprobe verlief einigermaßen gut und mit der Hilfe der sicheren Singstimmen der Eltern und der anderen Gottesdienst-Teilnehmenden konnten wir dem Herrn zu Gitarrenspiel ausgiebig preisen. Weil das natürlich erschöpft, gab es danach Bratwürste und Burger vom Grill – auch die Eltern und alle anderen waren eingeladen. Es wurde nett geplaudert und mit zunehmendem Abendrot verabschiedeten sich die Besucher und Besucherinnen nach und nach wieder und wir bereiteten uns auf „Capture the Flag“ vor. Wie jedes Jahr versuchten wir dabei, im Dunkeln die Leucht-Kugel des gegnerischen Teams zu stibitzen. Und wie jedes Jahr rannten wir dabei flink über die Wiese – und manchmal ineinander hinein. Aber bis auf kleine Schrammen blieben wir unverletzt und konnten dann leckeres Stockbrot und Folienkartoffeln am Lagerfeuer genießen.

So endete der letzte Abend des Zeltlagers und es hieß Abbauen und Aufräumen am nächsten Morgen. Das Wetter war uns die 4 Tage über freundlich gesonnen und so können wir sie als einen vollen Erfolg verbuchen und mit diesen schönen Erlebnissen in die Sommerferien starten.

Ein Licht in der Dunkelheit: Johannisfeuer der Pfarrjugend und Kolpingfamilie begeistert

Am 15. Juni veranstaltete die Pfarrjugend Pressath in Zusammenarbeit mit der Kolpingfamilie das Johannisfeuer auf der Winterleit’n. Trotz der Herausforderung durch das Wetter, welches das Festgelände in eine matschige Wiese verwandelte, gelang es den Mitgliedern der beiden Vereine, ein wunderschönes Fest auf die Beine zu stellen.

Die ersten Vorbereitungen begannen bereits am Mittwoch mit dem Aufbau des Feuers. Am Samstagmorgen um 9 Uhr starteten die beiden Vereine in die finale Aufbauphase. Aufgrund des matschigen Festgeländes mussten spontan Hackschnitzel organisiert werden, die das Gelände begehbar machten. Um den Gästen trotz des unbeständigen Wetters ein gemütliches Ambiente zu bieten, wurden Zelte und Sitzgarnituren aufgestellt.

Um 17 Uhr wurde das Fest traditionell mit dem Feldgottesdienst durch unseren Pfarrer Edmund Prechtl eröffnet. Die Pfarrjugend gestaltete den Gottesdienst unter dem inspirierenden Motto „Sei ein Licht“. So überlegte die Pfarrjugend gemeinsam mit den Gottesdienstbesuchern, was es nach Johannes‘ Lehre bedeutet, ein Licht zu sein, und wie man selbst durch kleine Taten ein Licht für andere werden kann. Während der Predigt wurden Leuchtstäbe verteilt, die nachts aktiviert werden sollten, sodass jeder symbolisch zu einem Lichtbringer Gottes wurde. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Pfarrjugend auf dem Keyboard, die den Gottesdienst mit dem Lied „Krieger des Lichts“ von Silbermond ausklingen ließ.

Nach dem Gottesdienst begann der gesellige Teil des Abends. Verschiedene Essensstände boten eine breite Auswahl an Leckereien wie Burger, Bratwurstsemmeln, Salate oder Brezen mit Käse. Trotz des kühlen Wetters herrschte unter den Gästen eine ausgelassene und fröhliche Stimmung.

Mit Einbruch der Dämmerung entzündete die Feuerwehr Pressath das Johannisfeuer. Dieses Highlight, das in den letzten Jahren wetterbedingt ausfallen musste, begeisterte besonders die Kinder, die fasziniert dem lodernden Feuer zusahen. Als die Nacht hereinbrach, öffnete die Bar, wo die Pfarrjugend den Abend zusammen mit ihren Gästen gemütlich ausklingen ließ.

Das Johannisfeuer 2024 war ein strahlender Erfolg, der dank des tatkräftigen Einsatzes und der Zusammenarbeit der Pfarrjugend und der Kolpingfamilie sowie spontaner Lösungen für wetterbedingte Herausforderungen in lebhafter Erinnerung bleiben wird.

JUGENDTREFF

Wir haben uns überlegt alle zwei Wochen für Pfarrjugendmitglieder und alle, die es werden wollen, einen Jugendtreff im Gruppenraum anzubieten.

Da die Gruppenstunden in der letzten Zeit relativ schnell eingeschlafen sind, haben wir uns dazu entschieden, dieses Format anzubieten. Alle, die Lust haben, können vorbeikommen. Jedes Mal wird ein kleines Highlight angeboten, wie ein cooles Spiel, Basteln, Radtour, etc. Ansonsten könnt ihr aber auch das machen, auf das ihr Lust habt. Euch stehen dabei alle Spiele und Möglichkeiten unserer Räume zur Verfügung, wie ein Kicker oder Billiard-Tisch, bei schönem Wetter können wir auch in den Pfarrgarten gehen.

Nächster Termin: Samstag 16.07. – Ausflug nach Regensburg – weitere Infos im entsprechndem Artikel auf unserer Homepage

Anmeldung unter folgendem Link (wird laufend aktualisiert): https://pfarrjugend-pressath.de/2022/ausflug-nach-regensburg/
bitte den Anmeldeschluss beachten

Kommt einfach mit eueren Freunden vorbei – auch „Noch-Nichtmitglieder“ sind eingeladen 😉

Wir freuen uns auf euch!!

Für weitere Infos oder Fragen: vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de

Hier ein paar Bilder von unserem ersten Jugendtreff:

Nikolausaktion – Anmeldung

Wir bieten dieses Jahr wieder nach einem Jahr Pause eine Nikolausaktion an. Der Nikolaus wird am 04. und 05. Dezember unterwegs sein. Aufgrund der Corona Lage sollen die Besuche im Freien (z.B. Einfahrt oder Garten) stattfinden.

Anmeldung und weitere Informationen bei Matthias Majer unter 0151 26691389.