Festliche Aufnahme neuer Ministrantinnen und Ministranten

Am Samstag, den 26. Juli 2025, wurden im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes zehn neue Ministrantinnen und Ministranten in die Gemeinschaft der Ministranten Pressath aufgenommen. Für die Kinder, die Gruppenleiter und die ganze Pfarrei war es ein besonderer Moment der Freude und Gemeinschaft.

Unsere neuen Minis (von links nach rechts):

Paul Mägerl, Lukas Wiesend, Maximilian Kreuzer, Lars Eibl, Lukas Kneidl, Xaver Hutzler, Anna Murr, Louis Schäffler, Luisa Münsterer und Vitus Hutzler durften an diesem Tag zum ersten Mal offiziell in der Kirche auftreten und wurden mit Ministrantenausweisen und Plaketten in die Gemeinschaft aufgenommen.

Danach:

Im Anschluss an den Gottesdienst verbrachten wir gemeinsam Zeit im Gruppenraum. Bei Pizza, Snacks und Getränken tauschten wir uns aus und hatten viel zu lachen. Den Abend ließen wir dann ganz entspannt mit einem Film ausklingen – ein gemütlicher Abschluss für einen rundum gelungenen Tag.

Wir freuen uns sehr über unsere zehn neuen Ministrantinnen und Ministranten und sagen:

Herzlich willkommen in der Mini-Gemeinschaft Pressath!

Pilger der Hoffnung am Johannisfeuer 2025

Am Samstag, den 28. Juni 2025, war es wieder so weit: Auf der Wiese an der Winterleit’n luden die Pfarrjugend und die Kolpingfamilie zum traditionellen Johannisfeuer ein.

Schon Wochen im Voraus begannen die Vorbereitungen, allen voran kümmerte man sich um Brennholz für ein imposantes Feuer. Doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung: Aufgrund der anhaltenden Hitze und der damit verbundenen Waldbrandgefahr entschied man sich in enger Absprache mit der Freiwilligen Feuerwehr Pressath, auf das große Feuer zu verzichten. Stattdessen wurden kurzfristig Feuertonnen und eine große Feuerschale organisiert – so konnte dennoch ein stimmungsvoller Rahmen geschaffen werden.

Der festliche Abend begann um 17 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel, der erneut von der Pfarrjugend gestaltet wurde. Passend zum Hochfest der Apostel Petrus und Paulus stand die Feier unter dem Leitgedanken des Heiligen Jahres: „Pilger der Hoffnung“. In persönlichen und weltweiten Perspektiven wurde über Hoffnung gesprochen – darüber, wie wir sie bewahren, weitergeben und anderen Menschen schenken können. Der Gottesdienst endete mit stärkenden Gedanken und viel Raum zum Innehalten.

Im Anschluss wurde der festliche Teil des Johannisfeuers offiziell eröffnet. Bei kühlen Getränken, leckeren Speisen und bestem Wetter kamen zahlreiche Gäste zusammen. Die Atmosphäre war fröhlich, entspannt und herzlich. Als die Dämmerung einsetzte, wurden die Feuertonnen entzündet und die Feuerschale entfacht. Umrahmt vom flackernden Licht und dem leisen Knistern des Feuers genossen wir die besondere Stimmung in vollen Zügen.

Später öffnete auch die Bar ihre Türen – bei Musik und guten Gesprächen klang der Abend mit den letzten Gästen gemütlich aus.

Das Johannisfeuer 2025 war wieder ein voller Erfolg. Trotz der kurzfristigen Änderungen war das Fest für uns alle ein gelungenes und gemeinschaftsstiftendes Erlebnis – getragen von der Hoffnung, die uns verbindet.

Glaube, Gemeinschaft und Engagement – Unsere Kar- und Ostertage in Pressath

Die Kar- und Ostertage standen bei uns ganz im Zeichen von Gemeinschaft, Einsatz und lebendigem Glauben. Schon am Karfreitag ging es früh los: Um 5:45 Uhr trafen wir uns zum ersten Ratschen – eine Tradition, mit der wir während der „stillen Tage“ die Glocken ersetzen. Auch um 8:45 Uhr waren wir wieder unterwegs, bevor wir uns um 9 Uhr zum Kreuzweg versammelten. Direkt im Anschluss fand die Probe für die Karfreitagsliturgie statt, bevor wir um 12 Uhr erneut zum Ratschen loszogen. Um 14:45 Uhr läuteten schließlich unsere Ratschen den Beginn der Karfreitagsliturgie ein, die durch das Engagement vieler Ministrantinnen und Ministranten würdevoll und eindrucksvoll mitgestaltet wurde – im Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu.

Am Karsamstag ging es ebenso tatkräftig weiter: Geratscht wurde wieder um 6 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr und schließlich um 20:45 Uhr – immer mit dem Ziel, die Stille der Glocken mit Leben zu füllen. Am Vormittag färbten wir gemeinsam Ostereier und schmückten die Kirche für die bevorstehende Osternacht. Um 12:15 Uhr probten wir für die feierliche Liturgie am Abend.

Neben den vielen Aufgaben kam aber auch das Miteinander nicht zu kurz: Jeden Tag frühstückten wir gemeinsam – Ministranten, Pfarrjugend-Mitglieder und alle, die dabei waren. Es wurde gelacht, gespielt und einfach die Gemeinschaft genossen. Den festlichen Höhepunkt bildete die Osternacht um 21 Uhr, die wir gemeinsam mit der Gemeinde feierlich gestalten durften.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben –sei es beim Schmücken, beim Vorbereiten oder einfach durch ihre Anwesenheit. So wird Ostern lebendig!

Einladung zum Fastenessen 2025

Die Pfarrjugend Pressath lädt Sie auch dieses Jahr wieder herzlich zum Fastenessen im Kolpingheim ein.

Ganz im Einklang mit der Tradition und der Fastenzeit freuen wir uns, Ihnen erneut unsere frisch zubereitete Erdäpfelsupp’n anzubieten. Genießen Sie diese am Sonntag, den 30. März, direkt im Anschluss an den Gottesdienst in gemütlicher Runde und geselliger Atmosphäre.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Sternsingeraktion 2025

Bald ist es wieder soweit: Die Sternsingeraktion steht vor der Tür, und wir freuen uns, wenn ihr dabei seid! Gemeinsam bringen wir den Segen in die Häuser und sammeln Spenden für Kinder in Not.

Bitte füllt die Anmeldung in untenstehendem Dokument bis spätestens 20.12.2024 aus und legt sie in die Box vor dem Pfarrbüro oder sendet sie per E-Mail an vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de.

Andere babbeln nur den ganzen Tag – Wir bubblen!! — Bericht zum Zeltlager der Pfarrjugend 2024

Es ist ein sommerlicher Samstag-Nachmittag, wie er im Buche steht, als wir langsam aber sicher alle unsere Zelte bei der Kahrmühle aufgeschlagen haben und uns zusammenfanden.

Nachdem wir uns kennengelernt und die Regeln für das Lager bestimmt hatten, konnten alle nach Lust und Laune den Nachmittag über spielen und toben. Wie jedes Jahr bot die Spiele-Kiste Federball, Golf, Fußball und vieles mehr. Einige hatten noch nicht ganz begriffen, dass die Schule nun aus war und die Sommerferien begannen. So war zum Beispiel zu hören: „Zeltlager ist eigentlich wie Schule – nur ohne Schule“. Außerdem wurden gleich mal die Wasserspritzpistolen ausgepackt. Auch der ein oder andere Betreuer blieb dabei nicht verschont. Das war aber gar nicht so schlecht bei der Hitze… Zum Abendessen gab es dann vegetarische und tierische Burger vom Grill, bevor wir bei Einbruch der Dunkelheit zur Nachtwanderung aufbrachen. Für alle, die wollten, gab es da Schauer und Grusel – fast so wie an Halloween. Nach diesem Erlebnis ließen wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer ausklingen. Auch ein Erlebnis: In der Nacht prasselte der Regen auf die Zelte und war ganz schön laut zu hören.

Am Sonntag – wieder bei Sonnenschein – mussten wir aufpassen, nicht völlig überfordert zu werden. Denn es warteten auf die verschiedenen Gruppen jeweils 111 kleine und große Aufgaben, die in 111 Minuten erledigt werden mussten. Dabei war unter anderem: Ein Gedicht über das Abendessen schreiben, 50 Liegestütze oder Kniebeugen machen und ein Märchen pantomimisch vorzuspielen. Nur wer geschickt kombinierte und Verschiedenes gleichzeitig erledigte, konnte vor Ablauf der Zeit alle Aufgaben bewältigen. Wir schlugen uns alle ganz gut – und, ob fertig oder nicht: Nach diesen fast 2 Stunden Spaß und Stress wartete das Mittagessen auf uns. Und zwar gab es leckere selbstgemachte Dürüm mit Gemüse, Fetakäse und gebratenem Fleisch. Dieses Gericht können wir uns für die nächsten Jahre merken! Nach dem Essen kehrte dann kurz Ruhe im Lager ein und alle genossen mit vollgeschlagenem Bauch das gute Wetter. Doch die Mittagspause sollte nicht allzu lange dauern, denn das Highlight des Wochenendes wartete schon: die Bubblebälle! Diese etwa 1,5m durchmessenden Bälle haben in ihrer Mitte ein Loch – sodass sie aussahen, wie ein Apfel, nachdem mit dem Kernhaus-Entferner durchgestochen wurde. Gefüllt sind sie aber mit polsternder Luft, nicht mit Apfelfruchtfleisch. So konnten sich alle, die hineinschlüpften, nach Herzenslust umfallen und umschubsen lassen sowie herumkugeln, ohne verletzt zu werden. Und genau das wurde dann den ganzen Nachmittag von Groß und Klein getan. Es war ein Riesenspaß, zu versuchen, sich gegenseitig umzuschubsen. Hier kamen alle auf ihre Kosten. Diesen actionreichen Tag beendeten wir schließlich mit gemeinsamem Singen und Gitarrenspiel am Lagerfeuer. Überraschenderweise hatten wir dafür noch genug Energie…

Am Montag dann machten wir in kleinen Gruppen die Stadt unsicher. Denn eine Schnitzeljagd schickte uns durch ganz Pressath, wo Hinweise gesucht und entschlüsselt werden mussten. Knifflige Gedichte und Reime wiesen jeweils auf den als nächstes aufzusuchenden Ort hin. Doch für uns – schlau wie wir sind – war das natürlich kein Problem. Spannender waren da die Aufgaben, die an den Stationen erledigt werden mussten: Zwieback-Wettessen, Memory-Spielen, Kräuter-Erraten und einiges mehr. Eines ist hier bemerkenswert: beim Allgemeinwissens-Quiz stellte sich heraus, dass der HSU-Unterricht an der Grundschule die Pilzkunde wohl etwas vernachlässigt, denn keines der Kinder kannte den hochgiftigen grünen Knollenblätterpilz – der leicht mit dem Champignon zu verwechseln ist. Jetzt wissen wir es alle (wieder) und sind gewappnet fürs nächste Mal Schwammern. Zum Mittagessen gab es für uns aber trotzdem keine Pilze, sondern belegte Brötchen im Pfarrgarten, der eine Station bei der Schnitzeljagd war. Hier überrasche uns auch Frau Pollok mit einem kalten und leckeren Eis! Das gab uns die Kraft, die verbleibenden Stationen zu bewältigen – und uns am Zielort, dem Kiesi-Beach, alle wiederzufinden. Hier konnte noch etwas gespielt werden, bevor es zum Vorbereiten des Feldgottesdienstes zurück ins Lager ging. Die gemeinsame Chorprobe verlief einigermaßen gut und mit der Hilfe der sicheren Singstimmen der Eltern und der anderen Gottesdienst-Teilnehmenden konnten wir dem Herrn zu Gitarrenspiel ausgiebig preisen. Weil das natürlich erschöpft, gab es danach Bratwürste und Burger vom Grill – auch die Eltern und alle anderen waren eingeladen. Es wurde nett geplaudert und mit zunehmendem Abendrot verabschiedeten sich die Besucher und Besucherinnen nach und nach wieder und wir bereiteten uns auf „Capture the Flag“ vor. Wie jedes Jahr versuchten wir dabei, im Dunkeln die Leucht-Kugel des gegnerischen Teams zu stibitzen. Und wie jedes Jahr rannten wir dabei flink über die Wiese – und manchmal ineinander hinein. Aber bis auf kleine Schrammen blieben wir unverletzt und konnten dann leckeres Stockbrot und Folienkartoffeln am Lagerfeuer genießen.

So endete der letzte Abend des Zeltlagers und es hieß Abbauen und Aufräumen am nächsten Morgen. Das Wetter war uns die 4 Tage über freundlich gesonnen und so können wir sie als einen vollen Erfolg verbuchen und mit diesen schönen Erlebnissen in die Sommerferien starten.

Ostern 2024

Wenn Kinder in ihren Schulferien bereits vor 6 Uhr aufstehen, ist das durchaus merkwürdig. Aber nicht bei uns! Schließlich war es Karfreitag.

Jedes Jahr verstummen am Gründonnerstag zum Gloria die Kirchenglocken. In der Stille soll um Jesus getrauert werden, welcher an Karfreitag gekreuzigt wurde. Statt der Glocken hört man unsere Ratschen.

Das erste Mal vor unserem Kirchbrunnen ratschten wir am Karfreitag um 6 Uhr. Nach dem Ratschen folgte das gemeinsame Frühstück mit unserem Stadtpfarrer Edmund Prechtl. Trotz der frühen Uhrzeit war die Stimmung ausgelassen und die Kinder waren voll wach. Nach dem Essen waren sie sofort bereit für Spiele oder Ähnliches, um sich die Zeit bis zum nächsten Ratschen zu vertreiben. Um 8:45 Uhr hörte man unsere Ratschen vor dem Kreuzweg erneut in Pressath.

Anschließend probten unsere Ministranten für die Karfreitagsliturgie. Um 12 Uhr ratschten wir erneut und verabschiedeten uns in die Mittagspause. Pünktlich zur Liturgie trafen wir uns, um auch vor dieser wieder zu ratschen. Mit dem Ratschen um 18 Uhr endete der Karfreitag für uns.

Am Samstag hieß es für uns aber wieder: „Aufstehen zum Ratschen um 6 Uhr!“ Nach dem Frühstück standen wieder Spiele an. Zudem färbten wir mit den Kindern Ostereier mit einem tollen Marmor-Effekt. Später kamen die Eier in die Osternester der Ministranten.

Danach malten wir alle zusammen mit Fingerfarbe ein Bild zum Thema „Auferstehung“. Es zeigt das offene Grab Jesu, aus dem – durch einen Baum dargestellt – Leben entsteht. Daneben steht der Vers „Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden.“ Dieses Bild hängten wir anschließend in unseren Schaukasten.

Auch in der Kirche standen einige Aufgaben an. Wir halfen unserem Pfarrer beim Dekorieren und brachten das Wasser, das in der Osternacht gesegnet werden sollte, in die Kirche.

Um 12 Uhr stand wieder das Ratschen für uns auf den Plan. Danach genossen wir gemeinsam das schöne Wetter im Pfarrgarten mit Kuchen und Spielen. Nach genügend Erholung probten unsere Ministranten wieder fleißig für die Osternacht. Nach der Probe ratschten wir um 15 Uhr noch einmal. Anschließend machten wir alle erst nochmal eine Pause zuhause.

Wir trafen uns erst abends wieder vor der Osternacht. Fein angezogen schlüpften die Ministranten in ihre Gewänder und ratschten ein letztes Mal. Um 20:30 Uhr begann die Osternacht. Nachdem das Osterfeuer gesegnet und die Osterkerze angezündet wurde, zogen die Ministranten in die Kirche ein. Am Ende der Osternacht erhielten alle Ministranten, unser Pfarrer sowie unsere Gemeindereferentin Anita Pollok ein Osternest.

Ostern 2023

Die Osterzeit ist für die Pfarrjugend eine der wichtigsten Zeiten im Jahr.
Traditionell trafen sich die Ministranten deshalb bereits am Karfreitag um 5:45 Uhr an der Kirche zum Ratschen. Anschließend erfolgte ein gemeinsames Frühstück, bei welchem auch unser Pfarrer Herr Edmund Prechtl und unsere Gemeindereferentin Anita Pollok anwesend waren. Wie üblich erfolgte dann, kurz vor dem gemeinsamen Besuch des 9 Uhr Kreuzweges, wieder das Ratschen. Um die Zeit bis zum 12 Uhr Ratschen sinnvoll zu nutzen, wurden unsere Ministrantinnen und Ministranten für die Liturgie am Nachmittag um 15 Uhr eingekleidet, im Anschluss an die Einkleidung wurde natürlich auch noch fleißig für diesen Gottesdienst geübt. Nach einer kurzen Erholungspause, trafen sich dann alle um 14:45 Uhr wieder, um vor der anstehenden Liturgie nochmals zu Ratschen. Der Karfreitag wurde wie gewohnt um 18 Uhr mit dem letzten Ratschen für die Ministranten feierlich beendet.

Wie bereits am Tag davor, begann der Karsamstag für alle um 5:45 Uhr mit dem Treffen an der Kirche. Nach der langen und anstrengenden Fastenzeit erwartete unsere Ministrantinnen und Ministranten dieses Mal aber ein ausgiebigeres Frühstück. Während einige beim Schmücken der Kirche halfen, färbten andere bereits die Ostereier für die Osternester. Nach dem 12 Uhr Ratschen wurden die Abläufe für die Osternacht nochmals geübt, während nebenbei die Osternester hergerichtet wurden. Und dann wurde um 15 Uhr schon das vorletzte Mal in diesem Jahr geratscht.
Das letzte Ratschen erfolgte kurz vor der Gestaltung der Osternacht. Als Dankeschön für ihr Engagement und Mitwirken in der Osternacht erhielten unsere Ministrantinnen und Ministranten jeweils ein geweihtes Osternest beim Auszug aus der Kirche. Und so endete für einige ein Wochenende voller Traditionen und neuer Erfahrungen.

Könige gesucht – Sternsingeraktion 2023

Alle Kinder und Jugendlichen ab der dritten Klasse sind herzlich eingeladen, uns tatkräftig bei der Aktion zu unterstützen.

In den angefügten Dokumenten findet Ihr alle Informationen zur Sternsingeraktion 2023. Bei weiteren Fragen stehen wir unter vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de gerne zur Verfügung.