Alle Kinder und Jugendlichen ab der dritten Klasse sind herzlich eingeladen, uns tatkräftig bei der Aktion zu unterstützen.
In den angefügten Dokumenten findet Ihr alle Informationen zur Sternsingeraktion 2023. Bei weiteren Fragen stehen wir unter vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de gerne zur Verfügung.
Die Nacht zum Tag machten am ersten Ferienwochenende der Herbstferien die Kinder bei der Übernachtung im Gruppenraum. Am Freitag trafen sich ausgestattet mit Isomatte und Schlafsack vierzehn Kinder und Jugendliche, um sich gemeinsam die Nacht um die Ohren zu schlagen – sehr zum Leid einiger Betreuer 😉
Nach einigen Runden Billard und einer Stärkung ging es los mit der Nachtwanderung inklusive Gruselgeschichte. Doch der Plan, die Kinder seien nach der anstrengenden Wanderung erschöpft und gehen gleich ins Bett, ging nicht auf. Nach zwei Halloweenfilmen war von Müdigkeit zumindest auf Seiten der Jüngeren keine Spur. So schlossen sich noch viele Runden Werwolf und Mord in der Disco an, bis gegen drei Uhr Ruhe im Gruppenraum einkehrte. Der Schlafbedarf auf allen Seiten war doch größer als gedacht, sodass das Frühstück fast verschlafen wurde und nur knapp vor dem Ende um 10 Uhr alle fertig waren.
Nach langer Vorbereitung und anstrengendem Aufbau in der prallen Sonne (31 Grad!!) konnte das diesjährige Zeltlager am Samstag, den 30.07., endlich wieder wie gewohnt am Ufer der Haidenaab starten. Der Aufbau begann ab 15:00Uhr, woraufhin wir uns gemeinsam auf die Lagerregeln einigten. Dann verbrachten wir viel Zeit in der Gruppe bei Kennenlernspielen und dem allseits beliebten „Bodyguard-Spiel“, bei dem ein „Promi“ in der Mitte des Personenkreises steht und versucht, mithilfe des „Bodyguards“ den auf ihn zufliegenden Bällen auszuweichen, die die Paparazzi symbolisieren. Nach diesem Spaß machten wir uns daran, das Abendessen zu kochen: Wir fabrizierten zwei unterschiedliche vegetarische Burgermassen – Linse und Bohne. Diese wurden schließlich zusammen mit einigen „echten“ Burgen gegrillt und gierig verzehrt. Obwohl sich nicht alle überwinden konnten, dem Fleischersatz eine Chance zu geben, so hat er dennoch einige überzeugen können. Als es dann begann, dunkel zu werden, brachen wir zur Nacht- und Gruselwanderung auf, deren erster Höhepunkt eine selbstverfasste Gruselgeschichte darstellte. Schaurig ging es auch weiter, als ein kleines Stück durch den Wald in Kleingruppen zu bewältigen war (für alle, die sich trauten), in dem so manche gruslige Überraschung wartete. Wohlbehalten zurück im Lager angekommen, ließen wir es uns nicht nehmen, die Gänsehaut beim gemeinsamen Singen am Lagerfeuer zu vertreiben. Aufgrund von Regen an den Vortagen des Zeltlagers haben wir das OK der Feuerwehr bekommen, ein kleines Feuer zu entfachen. Darüber freuten sich alle besonders, da wir fast nicht mehr damit gerechnet hatten.
Am Sonntag stand etwas ganz Besonderes an: Denn es galt die Briefmarkensammlung des reichen Scheichs Allamallacha im Wert von etwa 2,5 Mio. € wiederzufinden. Hierfür teilten wir uns in Detektivgruppen ein und wanderten durch Pressath, um Verdächtige und Zeugen zu befragen und den Dieb zu entlarven. Von den sechs Gruppen schafften es vier, den Fall zu entschlüsseln -Respekt! Nach diesem körperlich und geistig anspruchsvollen Vormittag, stärkten wir uns bei selbstgekochten Käsespätzle und grünen Salaten. Der Nachmittag war dann etwas lockerer und jeder spielte und tobte, wie er oder sie wollte: Völkerball, Bundesländerkrieg und Federball erfreuten sich dabei großer Beliebtheit. Nach diesem anstrengenden Tag schmierten wir uns ein paar Semmeln und setzten uns wieder gemeinsam ans Lagerfeuer.
Am dritten Lagertag packten wir nach einem Frühstück in der Morgensonne die Schlauchboote aus Jeder, der wollte, konnte sein Geschick beim Paddeln beweisen. Da synchron mit einem Partner gepaddelt werden muss, war dies oft gar nicht so einfach wie gedacht – aber mit etwas Anleitung von den Betreuern haben es alle dann doch gut hinbekommen. Leider haben wir beim Plantschen und Paddeln etwas verpasst: Das traditionelle Eisessen am Montagnachmittag, wofür uns bisher immer unser ehemaliger Pastoralreferent, Herr Neiser, Steckerleis vorbeigebracht hatte (dafür bedanken wir uns nochmals sehr herzlich), und das in diesem Jahr Herr Prechtl für uns besorgte – auch dafür sagen wir vielen Dank! Da wir fast alle im Wasser waren, wurde das Eis von einem Betreuer entgegengenommen und in den Kühlschrank gelegt. Nach leckerer Pizza zu Mittag konnte jeder dann endlich ein kühles Eis genießen. Nun war es schon wieder Zeit, den Feldgottesdienst vorzubereiten. Dafür probten wir alle gemeinsam die Lieder zu Gitarrenspiel und richteten den Zeltplatz entsprechend her, damit für den abendlichen Besuch der Eltern und Kirchengänger alles schön ist. Wie jedes Jahr luden wir nach Brot und Wein dann zu Steak und Bier und grillten was das Zeug hält für alle Gäste. Nachdem sich dann alle Eltern langsam wieder verabschiedet hatten und die „Elternfreie-Zone“ wiederhergestellt worden war, stand nochmal ein letztes Highlight an: Das „Capture-the-Flag-Spiel“: Wir teilten uns in zwei Gruppen ein, die sich in der Dunkelheit durch verschiedenfarbige Leuchtstäbe unterschieden. Ziel jeder Mann- und Frauschaft war es, die gegnerische Leuchtkugel aus deren Feld zu stibitzen und auf die eigene Seite zu bringen. Nach drei spannenden Durchgängen ließen wir unseren letzten gemeinsamen Abend noch einmal gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.
Das 9€-Ticket ist da! Und wenn es sowas schonmal gibt, wollen auch wir es nutzen und umweltfreundlich reisen. Am Samstag, den 16. Juli, fahren wir deshalb gemeinsam mit dem Zug nach Regensburg zu einem Tagesausflug:
Dort machen wir vormittags eine Schnitzeljagd durch die Altstadt rund um den Regensburger Dom; Picknicken anschließend gemeinsam im Grünen und machen – wenn es die Zeit zulässt – noch eine Schifffahrt auf der Donau.
Wer also Lust und Zeit hat, bitte bis zumDonnerstag, 14.07. anmelden.
Wichtige Infos:
Treffpunkt 08:30 Uhr am Pressather Bahnhof (Bitte pünktlich!!)
Rückkehr ca. 17:30 Uhr
Unkosten 5 € (zzgl. 9€-Ticket)
Bitte unbedingt Zugticket mitnehmen (9€-Ticket)
an FFP-2 Maske denken
Brotzeit zum Picknicken und genug zu trinken mitnehmen
für längere Fußmärsche im Freien geeignetes Schuhwerk und Kleidung
evtl. etwas Geld für Souvenirs oder Snacks, etc.
Anmeldung per Mail unter Angabe von Namen und Kontakt-Telefonnummer an vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de Weitere Informationen bei Gabriel Babo Tel: 0179 2699920
Wir laden zusammen mit der Kolpingfamilie zum Johannisfeuer auf der Winterleite ein.
#Savethedate Nach langer Coronapause findet das Johannisfeuer dieses Jahr wieder am Samstag, den 25. Juni statt!!
Beginnen wird unser Fest um 17:00 Uhr mit einem Gottesdienst am Festplatz an der Winterleite. Anschließend gibt es wie gewohnt Spezialitäten vom Grill und vieles mehr.
Wir haben uns überlegt alle zwei Wochen für Pfarrjugendmitglieder und alle, die es werden wollen, einen Jugendtreff im Gruppenraum anzubieten.
Da die Gruppenstunden in der letzten Zeit relativ schnell eingeschlafen sind, haben wir uns dazu entschieden, dieses Format anzubieten. Alle, die Lust haben, können vorbeikommen. Jedes Mal wird ein kleines Highlight angeboten, wie ein cooles Spiel, Basteln, Radtour, etc. Ansonsten könnt ihr aber auch das machen, auf das ihr Lust habt. Euch stehen dabei alle Spiele und Möglichkeiten unserer Räume zur Verfügung, wie ein Kicker oder Billiard-Tisch, bei schönem Wetter können wir auch in den Pfarrgarten gehen.
Nächster Termin: Samstag 16.07. – Ausflug nach Regensburg – weitere Infos im entsprechndem Artikel auf unserer Homepage
Anmeldung unter folgendem Link (wird laufend aktualisiert): https://pfarrjugend-pressath.de/2022/ausflug-nach-regensburg/ bitte den Anmeldeschluss beachten
Kommt einfach mit eueren Freunden vorbei – auch „Noch-Nichtmitglieder“ sind eingeladen 😉
Wir freuen uns auf euch!!
Für weitere Infos oder Fragen: vorstandschaft@pfarrjugend-pressath.de
Hier ein paar Bilder von unserem ersten Jugendtreff:
Früh aufstehen in den Ferien – das macht keiner gerne, trotzdem standen 15 hoch motivierte Ministranten am Karfreitag bereits um 5:45 Uhr an der Kirche, um nach 2-jähriger Corona-Pause das erste Mal wieder zu ratschen. Um uns von den Strapazen des Ratschens zu erholen, folgte das traditionelle Frühstück. Vor dem Besuch des Kreuzweges um 9 Uhr stand natürlich wieder Ratschen auf dem Programm. Anschließend folgte die Einkleidung und Probe für die Liturgie um 15 Uhr. Mit dem Eierfärben für unsere Osternester wurde noch die restliche Zeit bis zum 12 Uhr Ratschen überbrückt. Nach einer kleinen Pause zuhause trafen sich alle für die Gestaltung der 15 Uhr Liturgie. Schließlich beendete das Ratschen um 18 Uhr den Karfreitag für die Ministranten.
Auch der Karsamstag begann für alle um 5:45 Uhr. Gestärkt von einem sehr reichhaltigen Frühstück nach der langen Fastenzeit standen verschiedene Aufgaben auf dem Plan. Ein Teil bereitete die Osternester vor, ein anderer kümmerte sich mit vollem Körpereinsatz (Steine schleppen) um den Kirchenschmuck. Nach dem 12 Uhr Ratschen begann die Probe für die Osternacht, bis zum 15 Uhr Ratschen saßen bei allen die besonderen Abläufe. Den Abschluss des besonderen Wochenendes bildete die Gestaltung der Osternacht mit 28 Ministrantinnen und Ministranten. Als Dankeschön für ihren besonderen Dienst erhielt jeder beim Auszug ein geweihtes Osternest.
Wir bieten dieses Jahr wieder nach einem Jahr Pause eine Nikolausaktion an. Der Nikolaus wird am 04. und 05. Dezember unterwegs sein. Aufgrund der Corona Lage sollen die Besuche im Freien (z.B. Einfahrt oder Garten) stattfinden.
Anmeldung und weitere Informationen bei Matthias Majer unter 0151 26691389.
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